Mittwoch, 20. Februar 2008

Rund um Christchurch

Was der Hamburger Hafen fuer Deutschland, ist Lyttelton Harbour fuer NZ, nur einige Nummern kleiner


Lyttelton Harbour von Diamond Harbour aus gesehen


Diamond Harbour



Akaora, der Ort mit franzoesicher Vergangenheit




Blick auf Christchurch


Samstag, 16. Februar 2008

Wer so alles ueber den Weg laeuft..!

Mal nicht auf dem Fahrrad.
English - what else!
Kayaking - was sonst!
Well, nice, isn't it?
Nun ja, Profis eben!


Eine siebzigjaehrige Deutsche, die die Suedinsel mit dem Rad umrundet und den Bus nur ausnahmsweise in Anspruch nimmt; ein Deutscher, der ein halbes Jahr in Zuerich arbeitet, seinen Verdienst spart und das restliche Jahr trampend durch die Welt gondelt; junge EuropaerInnen, die ihren Job kuendigen, um sich eine Auszeit zu nehmen; andere, die per "work und travel" unterwegs sind und die unglaublichsten Geschichten zum Besten geben; manche junge Deutsche, die nur Englisch sprechen, weil sie mit "diesen Typen" nicht in einen Topf geschmissen werden wollen; eine "Draufgaengerin" - im Sabbatjahr - die jetzt und sofort Kayaking ausprobieren moechte, obwohl die Tour ausgebucht ist; ein (Lebens-) Kuenstler,zugleich Masseur, B&B-Anbieter, der auch als Seelentroester Hilfe leistet; ein neuseelaendisches Ehepaar, das einlaedt zu einem wunderschoenen Tag am Strand; ein YH-Warden, der trotz Tuetenmarkierung meine Fruehstuecksration entsorgt und sich sicher ueber die leckeren Sachen freute; ein netter, unternehmungslustiger Brite, mit dem das Wandern nicht so langweilig ist; eine amerikanische Square-Dance-Grupppe, deren ueberaus charmanter Taenzer sich alle erdenkliche Muehe gibt, mir einige Schritte beizubringen.
Fortsetzung folgt!

Donnerstag, 14. Februar 2008

Freizeit an Ost-, Nord-, Sued-, Westkueste auf der Suedinsel

Schlichtweg zu simpel
Einer von den ruhigen Gemuetern

Hier nerven "nur" die Hobbyfotografen



Kaum zu glauben: In diesen verschlafenen Nestern geht die Post ab


Ist auf der restlichen Insel schon genuegend Tourismus, so wird er von der Westkueste um Laengen geschlagen. Franz Josef und vor allem Queenstown stellen das Urlaubsparadies besonders fuer junge Leute dar: Glacier- (Gletscher) Walking, (Sea-) Kajaking, Canoeing, Rafting, Heli-(Helicopter) Riding, Bungee-Jumping. Nightlife ist nach diesen Kicks noch das "Tuepfelchen auf dem i". Erzaehlen oder hoeren die jungen Leute von Queenstown, verklaeren sich die Blicke. Es wird nur noch geschwaermt.
Seal-(Seehund), Dolphin-Swimming, Surfen, Sailing oder Hiking (wandern) sind dagegen zu harmlos. Diese Attraktionen werden auch vorwiegend an der Nord- und Ostkueste angeboten, wo sich mehrheitlich das gediegenere und gesetztere Publikum aufhaelt. Fuer Ruhe suchende Gemueter ist ebenso der Suedteil der Insel wesentlich entspannender.

Motorsport ist sehr beliebt, wird aber von den Neuseelaendern selbst betrieben. Zivilisiertes Fahren ist in Staedten ueblich, fuer mich als Autofahrerin auf der "falschen" Seite geradezu ideal. Doch die Landstrassen werden gerne zu Rennstrecken umfunktioniert. Wie auch bei uns in Deutschland finden besonders gebirgige Strecken ihre Liebhaber. Vor allem nach Feierabend treffen sich die "Sportler" auf dem Motorrad und mit Auto, wie verabredet, auf den kurvigen Strecken und zeigen, was in ihnen, d.h. in ihren Maschinen steckt. Kraeftig mitmischen bei diesem "action" tun natuerlich die Radfahrer, und die sind wieder, wie sollte es anders sein, international.

Sonntag, 10. Februar 2008

Im Norden der Suedinsel

Queen Charlotte Sound

Ein verfressener Bettler






Kunst der Maori
Der Kuenstler - kein Maori


Blick aus dem Wohnzimmerfenster des Kuenstlers bei Havelock



Abel Tasman National Park


Markt in Motueka
Hopfen als Sonnenschutz fuer Obstbaeume zwischen Motueka und Takaka
Sound bei Havelock



Ferry Picton - Wellington




Pause beim Abel Tasman Trek

Freitag, 8. Februar 2008

Housesitter

Vorurlaubsstimmung im "Wine Shed" nahe Christchurch

Einfach koestlich!




Gut zwei Wochen werde ich "Housesitter" bei meiner Freundin in Christchurch sein, die sich inzwischen mit ihrem Partner im verdienten Urlaub befindet. Was mir urspruenglich fuer Australien vorschwebte, mache ich eben hier. Zum ersten Mal durfte ich einen Flug umbuchen und das mit Lan Chile, wo doch mein Spanisch so perfekt ist. Aus geplanten vier bis fuenf Wochen werden beinahe zehn. Damit entgehe ich immerhin der unertraeglichen australischen Februarhitze. Ausserdem fuehle ich mich hier wie zu Hause, und das mitunter leidige Kofferpacken macht Pause.
Was habe ich doch nun fuer Zeit, aus dem Wust von neuen Bildern einige fuer die Homepage auszusuchen. Doch wer die Wahl hat, ..!