Sonntag, 21. Oktober 2007

Hoehenkrankheit

Das einzige Mal, dass sich Symptome bemerkbar machten, war auf der ersten Busfahrt, die uns kurz auf 4818 m fuehrte und die auf 3200 m endete. Leichter Schwindel machte sich schon im Bus bemerkbar und als ich ausstieg, schwankte der Boden unter den Fuessen. Das Treppensteigen liess mich schnell ausser Atem geraten. Ganz selten litt ich unter migraeneartigen Kopfschmerzen. Die Busreisen in Etappen auf unterschiedliche Hoehen verschonten mich wohl vor den oft berichteten schrecklichen Auswirkungen, die das Topthema unter den Touristen sind.
Inge

Auch ich bin froh ueber den langsamen Hoehenanstieg durch die Busreise, denn die Auswirkungen hielten sich in Grenzen. Lediglich in den Nasennebenhoehlen spuerte ich ein leichtes Druckgefuehl und bergauf trat meine Kurzatmigkeit schneller als ueblich ein.
Hildegard

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo Inge!

Wir haben im letzten Herbst in den Rockies die gleichen Probleme mit der Hoehe gehabt - Cola heisst das Zauberwort. Koffein fuer den Kreislauf und Zucker .... fuer irgendwas ;-) Uns hat es geholfen! Wunderschoene Fotos habt Ihr gemacht, da bekommen wir fast Lust, uns auch mal in der Gegend umzuschauen.

Alles Liebe,
Christina