vor der Schleuse
Freitag, 30. Mai 2008
Zurueck im "alten" Europa
Vor dem Abflug - Flughafen Delhi, 4.00 Uhr morgens
England/ Kent
vor der Schleuse
Jersey (Channel Islands)


Der Computer fuehrt wieder einmal sein Eigenleben. So muessen einige Bilder noch warten!
vor der Schleuse
Mittwoch, 21. Mai 2008
Sonntag, 18. Mai 2008
Shimla - Stadt am Rand des Himalaya
Indien - ein Land der Widersprueche
Indien ist das Land, wo es mir schwer faellt, mich mit den Umstaenden, Lebensweisen und Gepflogenheiten anzufreunden und diese zu akzeptieren.
Einerseits zeigen die neuen Buerotuerme der internationalen Firmen den Aufschwung Indiens, andererseits sind die grosse Armut, der viele Dreck, das Heruntergekommene dominierend.
Die Ausnahme bildet vielleicht in Ansaetzen die Le Courbusier - Stadt Chandigarh. Hier bestimmen auch Gruenflaechen und Parks das Stadtbild. Und verglichen mit anderen Orten ist es relativ sauber.
Bei einem Gespraech heute mit zwei indischen Frauen in Simla, Mutter und Tochter, beide Rechtsanwaeltinnen, wurde auch hier eines deutlich: " Die Reichen werden immer reicher, die Armen sind und bleiben die Verlierer. Wir sind der Spielball der Konzerne.", so die Meinung der jungen Frau.
Programme zur Unterstuetzung der armen Bevoelkerung laufen (HIV-Praevention, Nahrungsmittelunterstuetzung, Schulspeisung fuer Kinder), doch sind sie wohl nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
Mit der Maennerwelt komme ich natuerlich nicht klar (typisch, oder?). Die Briten hatten hier keinen durchschlagenden Erfolg, den guten Ton zu vermitteln. (Immerhin: Porridge haelt sich immer noch.)
Die Ignoranz und Arroganz, das ungehobelte Verhalten ist fuer mich nicht nachzuvollziehen, ebenso die ekelhafte Spuckerei. Einzelheiten fuehre ich besser nicht aus.
Zur Rettung dieser Spezies habe ich gluecklicherweise auch sehr charmante, hilfsbereite und aufgeschlossene Herren aller Altersklassen kennengelernt.
Unproblematisch im Umgang sind Frauen und Kinder. Sie gehen ganz natuerlich mit der Fremden um und zeigen offen Ihre Neugierde.
Natuerlich bin ich die Exotin und durfte schon mehrmals fuer das (digitale) Fotoalbum herhalten.
Einerseits zeigen die neuen Buerotuerme der internationalen Firmen den Aufschwung Indiens, andererseits sind die grosse Armut, der viele Dreck, das Heruntergekommene dominierend.
Die Ausnahme bildet vielleicht in Ansaetzen die Le Courbusier - Stadt Chandigarh. Hier bestimmen auch Gruenflaechen und Parks das Stadtbild. Und verglichen mit anderen Orten ist es relativ sauber.
Bei einem Gespraech heute mit zwei indischen Frauen in Simla, Mutter und Tochter, beide Rechtsanwaeltinnen, wurde auch hier eines deutlich: " Die Reichen werden immer reicher, die Armen sind und bleiben die Verlierer. Wir sind der Spielball der Konzerne.", so die Meinung der jungen Frau.
Programme zur Unterstuetzung der armen Bevoelkerung laufen (HIV-Praevention, Nahrungsmittelunterstuetzung, Schulspeisung fuer Kinder), doch sind sie wohl nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
Mit der Maennerwelt komme ich natuerlich nicht klar (typisch, oder?). Die Briten hatten hier keinen durchschlagenden Erfolg, den guten Ton zu vermitteln. (Immerhin: Porridge haelt sich immer noch.)
Die Ignoranz und Arroganz, das ungehobelte Verhalten ist fuer mich nicht nachzuvollziehen, ebenso die ekelhafte Spuckerei. Einzelheiten fuehre ich besser nicht aus.
Zur Rettung dieser Spezies habe ich gluecklicherweise auch sehr charmante, hilfsbereite und aufgeschlossene Herren aller Altersklassen kennengelernt.
Unproblematisch im Umgang sind Frauen und Kinder. Sie gehen ganz natuerlich mit der Fremden um und zeigen offen Ihre Neugierde.
Natuerlich bin ich die Exotin und durfte schon mehrmals fuer das (digitale) Fotoalbum herhalten.
Donnerstag, 15. Mai 2008
Mumbai (Bombay)
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