Hong Kong
Im Land der neuerdings unbegrenzten Moeglichkeiten ist alles und nichts moeglich. So koennen meine Bilder mit einem High-Tech-PC nicht ins Netz gestellt werden.
Ueberhaupt: entweder sind die Hong Kong Chinesen sehr freundlich, zuvorkommend und ueberschlagen sich fast vor lauter Hilfsbereitschaft oder sie sind einfach abscheulich. Ich spreche immer von der Servicewueste Deutschland. Fuer Hong Kong gilt das auch. Sind die Leute schlecht gelaunt oder einfach nur arrogant (meistens Maenner), geht gar nichts. So uebe ich mich in Geduld.
Eine einzige Shopping Mall ist diese Stadt. Dazwischen eingeklemmt sind die kleinen chinesischen Laeden mit allem moeglichen und unmoeglichen Krimskrams, vor allem mit getrockneten Meeresfruechten und vielem, mir Undefinierbarem.
Tagsueber wird der Molloch beherrscht von Laerm, Smog, viel Verkehr und Menschenmassen. Ein schnelles Durchkommen ist undenkbar. Ellbogen sind gefragt. Hoeflichkeit ist eher ein Fremdwort.
Die Metropole ist relativ sauber. Kein Wunder, denn Rauchen kostet 5000 HK $ ( ca. 420 Euro), spucken und Abfall wegwerfen hingegen nur 1500 HK $ (etwa 125 Euro)!
Sieht man mal wieder, welchen Stellenwert manche Dinge haben - fuer wen auch immer.
Hong Kong ist die Stadt der Superlative:
- "the world largest permanent light and sound show", genannt: "A Symphony of Lights" ( deswegen im Guinness Buch). Die Skyline erstrahlt im Glanze, vor allem im Neon- und Laserlicht. Das hat wirklich etwas!
- "Giant Buddha" - "the world's tallest outdoor seated bronze Buddha" mitten in den Bergen rund um Hong Kong und - wohl ohne Zweifel
- "the world's most exciting Olympic Games we'd ever seen".
Dieses Theater macht sich ueberall im Alltag bemerkbar. Gestern wurde die Olympische Flamme durch die Stadt getragen - angeblich, denn vor lauter Menschen war keine Flamme zu sehen. Wozu gibt es denn Grossbildschirme ueberall?
Urspruenglich wollte ich noch einen Abstecher nach China machen, doch verzichte ich dankend. Die Buerokratie treibt ihre Blueten - mehr denn je.
Ein Gutes hat das Ganze: Es ist der absolute Haertetest fuer meine eigene, ganz grosse Herausforderung - Indien. Und da wird mir wahrscheinlich erst recht hoeren und sehen vergehen - im wahrsten Sinne des Wortes.
Im Land der neuerdings unbegrenzten Moeglichkeiten ist alles und nichts moeglich. So koennen meine Bilder mit einem High-Tech-PC nicht ins Netz gestellt werden.
Ueberhaupt: entweder sind die Hong Kong Chinesen sehr freundlich, zuvorkommend und ueberschlagen sich fast vor lauter Hilfsbereitschaft oder sie sind einfach abscheulich. Ich spreche immer von der Servicewueste Deutschland. Fuer Hong Kong gilt das auch. Sind die Leute schlecht gelaunt oder einfach nur arrogant (meistens Maenner), geht gar nichts. So uebe ich mich in Geduld.
Eine einzige Shopping Mall ist diese Stadt. Dazwischen eingeklemmt sind die kleinen chinesischen Laeden mit allem moeglichen und unmoeglichen Krimskrams, vor allem mit getrockneten Meeresfruechten und vielem, mir Undefinierbarem.
Tagsueber wird der Molloch beherrscht von Laerm, Smog, viel Verkehr und Menschenmassen. Ein schnelles Durchkommen ist undenkbar. Ellbogen sind gefragt. Hoeflichkeit ist eher ein Fremdwort.
Die Metropole ist relativ sauber. Kein Wunder, denn Rauchen kostet 5000 HK $ ( ca. 420 Euro), spucken und Abfall wegwerfen hingegen nur 1500 HK $ (etwa 125 Euro)!
Sieht man mal wieder, welchen Stellenwert manche Dinge haben - fuer wen auch immer.
Hong Kong ist die Stadt der Superlative:
- "the world largest permanent light and sound show", genannt: "A Symphony of Lights" ( deswegen im Guinness Buch). Die Skyline erstrahlt im Glanze, vor allem im Neon- und Laserlicht. Das hat wirklich etwas!
- "Giant Buddha" - "the world's tallest outdoor seated bronze Buddha" mitten in den Bergen rund um Hong Kong und - wohl ohne Zweifel
- "the world's most exciting Olympic Games we'd ever seen".
Dieses Theater macht sich ueberall im Alltag bemerkbar. Gestern wurde die Olympische Flamme durch die Stadt getragen - angeblich, denn vor lauter Menschen war keine Flamme zu sehen. Wozu gibt es denn Grossbildschirme ueberall?
Urspruenglich wollte ich noch einen Abstecher nach China machen, doch verzichte ich dankend. Die Buerokratie treibt ihre Blueten - mehr denn je.
Ein Gutes hat das Ganze: Es ist der absolute Haertetest fuer meine eigene, ganz grosse Herausforderung - Indien. Und da wird mir wahrscheinlich erst recht hoeren und sehen vergehen - im wahrsten Sinne des Wortes.
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