Freitag, 7. Dezember 2007

Abstecher "Ueber den grossen Teich": Asterix bei den Briten

Montevideo

Bonanza und Yerba Mate: Wenn das nicht doppeltes Glueck bringt!

Mar del Plata

Das fiel uns sofort ein, als wir zum ersten Mal eine Tasse heisses Wasser mit einigen wenigen Blaettern darin vorgesetzt bekamen.
Mate de Coca, dieses Teufelszeug, hatten wir nicht erst in Punta del Diablo genossen, sondern bereits in Chile. Ausgerechnet von einer Amerikanerin wurde uns dies als belebendes Getraenk angepriesen.
In Peru war es das Allheilmittel schlechthin gegen Hoehenkrankheit. Wie auch die Artischocke soll der Tee ueberdies gut gegen alles und jedes sein.
In Bolivien nennt man den Zaubertrank Mate de Hierbas. Auf 4000 Metern schluerften auch wir wohl oder uebel das Gebraeu.
In Uruguay und Argentinien begegneten wir haeufig Maennern mit Thermoskanne und einem pfeifenaehnlichen Gefaess. Daraus schluerften sie das Wunderelexir Yerba Mate, das aussah wie nass gewordenes Heu.
Uns Frauen verschliesst sich dieser Brauch fast gaenzlich.
Nichts geht ueber eine gute, belebende, heisse Tasse Kaffee! Doch Glaube kann Berge versetzen!

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