Donnerstag, 1. November 2007

Buenos Aires

Der erste Eindruck (ausser Regen): gruen, gruen, gruen. Unsere Augen trauten dem Anblick kaum. Buenos Aires und die Umgebung bestehen aus Wiesen, Alleen, Baeumen, Parks ...
Neu war: Buenos Aires praesentierte sich uns wie eine der franzoesischen oder spanischen Metropolen.
Was fehlte? Die Indiofrauen, die schon morgens um 6 ihr Gemuese feilbieten. Die Schuhputzer, die eigentlich in der Schule sein sollten. Die vielen Moto- und Tritaxis. Die Strassen der Schuster, der Schneider, der Drucker. Im Prinzip all das Exotische, an das wir uns so gewoehnt hatten.
Buenos Aires glaenzt mit Stadtvierteln, die so touristisch sind, dass wir ihrer fast schon ueberdruessig werden. Das Hafengebiet ist "aufgemotzt" und sieht aus wie eine Mischung aus London Docks und Sydney Opera House.
Zu Beginn war es eine Erleichterung fuer uns, nicht mehr staendig angebettelt zu werden, doch ganz schnell merkten wir, dass uns unter der bunt gemischten Bevoelkerung die Indios fehlten. Wir "gringas" fallen nicht mehr auf.
Was fasziniert? Tango fast ueberall - ob im Theater, auf einer Plaza oder auf der Strasse.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo ihr Weltenbummlerinnen,
endlich trau ich mich mal ein paar Buchstaben in dieses Teufelsgerät zu tippen! Ich verfolge natürlich eure Reiseabenteuer ständig-für mich kleine "Fluchten" aus dem grauen Alltag(seufz).Macht bloß viele Fotos von Buenos Aires! Da will ich unbedingt mal hin.Lasst es euch gut gehen-bis demnächst auf diesem Daten-träger!Inge